Sternenflüstern

Briefe / Mitteilungen
Édition
2018/1314
DOI:
https://doi.org/10.4414/bms.2018.06621
Bull Med Suisses. 2018;99(1314):434-435

Publié le 28.03.2018

Sternenflüstern

Das Buch Sternenflüstern von Ryan Ellis [1] ist mit grosser geistiger Autorität geschrieben. Es ist ein Buch, das für jeden Arzt sehr hilfreich sein kann, weil klare ethische Grundwerte ­ableitbar und völlig undogmatisch sind. Alle grossen Lebensthemen von der Geburt bis zum Tod werden thematisiert: Leere, Kri-
sen, Krankheiten, Suizid, Liebe, Beziehungen, Geld, Mangel, Tod etc. 
Der Autor hat Kontakt mit einem ehemaligen Sohn von ihm, der auf einer hohen lichtvollen Ebene existiert. Das Buch macht auch evident, wie wichtig und hilfreich die Beschäftigung mit der geistigen Welt für unsere Entwicklung ist. Weil ich schon verschiedene geistige ­Phänomene, die ohne höhere Physik nicht verstanden werden könnten, erlebt habe, weiss ich auch, dass es stimmt was er schreibt. Quantenphysiker und Astrophysiker kommen der Geistigkeit des Universums immer näher. Greg Matloff, ehemaliger Direktor des Institute of Technology in New York, kommt durch astrophysische Beobachtungen auf die Idee, dass Sterne Bewusstsein haben könnten (ich habe es erlebt). Forscher konnten mit Hilfe von Daten des Chandra-Observatoriums das Nullpunkt-Feld so bildlich darstellen, dass man das Weltall als vernetztes System sieht, das an Nervenzellen erinnert. Das kann als Gehirn des Schöpfers gesehen werden, als tragendes Gefäss des Universums, mit dem wir uns mit unseren Gedanken und Gefühlen, mit unserem Gehirn in Resonanz befinden, daher auch Mitschöpfer sind. Das ist die Meinung von verschiedenen Physikern. Ich will damit sagen, dass man sich auf dem Boden der Naturwissenschaft bewegt und sich mit der Geisteswissenschaft vermählt.