Neue Informationen über Organtransplantation

Briefe / Mitteilungen
Édition
2018/0102
DOI:
https://doi.org/10.4414/bms.2018.06353
Bull Med Suisses. 2018;99(0102):14-15

Publié le 03.01.2018

Neue Informationen über Organ­transplantation

Ich habe mir immer überlegt, was passiert, wenn ich ein Organ gespendet hätte, welches noch lebt in einem andern Körper, und ich in der geistigen Dimension wäre. Da wäre ja dann noch eine Verbindung da. Jetzt weiss ich es. Christina von Dreien hat Klartext gesprochen: «Jeder Mensch hat den freien Willen und kann selbst entscheiden. Das hier ist meine Sicht über Organspenden:
Auf der energetischen Ebene ist es so, dass ja in jeder Zelle die Information der Seele gespeichert ist. Also die Vorlieben, Abneigungen, das Karma etc. Das geht dann alles zum Empfänger. Der hat das dann.
Der Spender ist dann ziemlich unfrei. Normalerweise geht die Seele des Spenders ja weiter nach dem Tod. Doch einzelne Organe ‘leben’ ja aber noch. Die Seele des Spenders bleibt dann erdgebunden. Sie kann erst ins Licht gehen, wenn alle Organe ‘den Geist aufgegeben haben’.
Wir nehmen auch den Ätherkörper (Energiekörper, Matrix) mit. Dort sind die Informationen der Organentnahme abgespeichert. Z.B. wo die Niere sein sollte, ist dann ein Loch. Das heisst, bei der nächsten Inkarnation würde man ohne das Organ auf die Welt kommen.
Es gibt aber eine gute Nachricht: Man kann den Ätherkörper reparieren. Es gibt für alles eine Lösung. Man kann sie aber nicht auf derselben Ebene finden, man muss dafür auf die nächsthöhere Ebene gelangen. Man kann das also feinstofflich lösen.
Man kann zur Quelle gehen und anweisen, dass das repariert wird.»
Bis jetzt wusste man eigentlich nicht, was man tut mit den Organtransplantationen. Man hat sicher ein Leben gerettet. Aber die Konsequenzen kannte man nicht genau. Das was Christina sagte, finde ich sehr logisch. Sie ist mit einem erweiterten Bewusstsein auf die Welt gekommen, um den Menschen Bewusstseinserweiterung und Frieden zu bringen (www.christinavondreien.ch).
Die Motivation unseres Handelns ist ja das Ausschlaggebende. Man muss sich keine Schuldgefühle machen. Wir handeln immer aus dem Hintergrund unseres Wissens und unserer Erfahrungen. Das habe ich u.a. aus den Nahtoderfahrungen gelernt. Ich habe selbst die Verbundenheit mit der Licht/Liebe erlebt und viele Nahtoderfahrungen studiert und in meinem Buch: «Hinter den Kulissen der Welt, ewige Ruhe?», niedergeschrieben. Man muss den freien Willen jedes Menschen akzeptieren. Darum finde ich es unzulässig, jedem Menschen, der nicht ausdrücklich festgelegt hat, dass er keine Organentnahme will, ein Organ zu entnehmen. Wir müssten den Paradigmenwechsel endlich durchführen. Der Geist existiert ewig. Ich habe mich auch ausgiebig mit Physik befasst und bin zum Schluss gekommen, dass Materie in Struktur gebundene Licht/Liebe ist. Jedes Atom kommuniziert über die Photonen mit andern Atomen. Die Atome haben ein Gedächtnis. Alles ist mit allem verbunden. Wir leben heute zu einem grossen Teil immer noch auf der Ebene der Schlafenden. Das Universum ist keine gros­se Maschine, es ist ein grosser Gedanke. Es ist aber alles eine Frage der Frequenz. Je bedin­gungsloser die Liebe, je höher die Frequenz (Prof. William Tiller entwickelte ein feinstoffliches Energiemodell). Jedes Atom schwingt. Prof. Tiller forscht an den Auswirkungen gewisser Schwingungen auf unseren Körper. Darin sehe ich die Zukunft.
Ich finde es für Ärzte besonders wichtig, dass sie von einer veralteten materialistischen Lebens­anschauung wegkommen. Zum Glück kommen jetzt Kinder mit erweitertem Bewusstsein, die für die Welt etwas tun wollen. Da ist auch der Max Laughan, der sich schon mit 13 ein Labor im Keller des Elternhauses eingerichtet hat und sagte, es töne vielleicht cheesy, aber er wisse schon seit er auf diesem Planeten sei, dass er gekommen sei, um die Menschheit mit einem Gerät, das saubere und freie Energie gewinnen könne, in die Zukunft zu führen. Er hat auch schon ein kleines Gerät für 12 Dollar gebaut, das Radiowellen in Strom verwandeln kann. Er ist in geistigem Kontakt mit Nikola Tesla, wird von ihm inspiriert. Ich freue mich auf diese Jugend.